Kunstgalerie Adam Michnia

Poesie der Bilder

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PRESSESCHAU

 

Lokalkompas.de (April 2017)

„Adam Michnia - die phantastische Bilderwelt” zum Artikel (ext. Link)


Forum Schule (29.10.2013)

„Kein Tag ohne Linie” zum Artikel


WAZ (12.10.2013)
„Die Kuboshow zeigt junge Künstler mit Potencial” zum Artikel (ext. Link)


WAZ (07.03.2011)

„Kuboshow zeigt abstraktes, florales und Köpfe” zum Artikel (ext. Link)


WZ (April.2010)

(Adam Michnia) arbeitet mit verschiedenen Medien: kleine Skulpturen aus Ton, Öl auf Leinwand oder Kohlezeichnungen auf Papier. „Wir haben keine Angst vor Literatur, wir erzählen gerne Geschichten“, so Adam Michnia, dessen Stil handwerklich von den Altmeistern beeinflusst ist.


WZ (15.09.2006)

Adam Michnia bevorzugt für seine Bilder fantastisch-skurrile Themen. Dabei sind es oft die Details, wie hier die aufgestellten Ohren eines Hundes, die als Trichter gestaltet sind (...) Neben dieser karikaturhaften Betonung des Merkwürdigen, kennzeichnet seine Bilder auch eine traurige Poesie. „Fatum zeigt eine zierliche Schicksalsgöttin, die in einem nicht näher definierten Raum wie verloren still ihren Faden knüpft.



RP (13.09.2006)

Zwischen Breughel und Surrealismus sind die Bilder von Adam Michnia angesiedelt.



WZ (24.02.2005)

Surreale und märchenhafte Züge kennzeichnen seine Bilder. Zarte Wesen mit überlangen Körpern wirken wie traumverloren in einer Umgebung, die ebenfalls mit der Wirklichkeit wenig Ähnlichkeit aufweist. (...) Feine Gesichter charakterisieren die Damen, denen mal eine Katze, mal ein Buch als Attribut gegeben wird. Die Farbpalette weist eher erdige Töne auf, was dem Ganzen auch einen naturhaften Charakter verleiht.



RP (04.05.2004)

Seine fast immer kleinformatigen Bilder, die so gerahmt sind, als wenn sie in einem Holzkästchen liegen, sind auf den ersten Blick nicht sehr aufschlussreich. Lässt sich der Betrachter auf die Bilder ein, erzählen sie eine literarische Geschichte, die der eigenen Fantasie entspringt. Das Bild ruft beim Anschauen Bilder hervor, gibt den Gedanken Futter, und schon kann das „Kopf-Kino“ beginnen. „Ich plane kein Bild im vorraus, sondern habe nur eine grobe Ahnung, was entstehen soll.“, so der sympathische Brillenträger mit der Strubbelfrisur.

(Einer der Bilder) zeigt einen Menschen auf dem Weg zum Horizont. Was verbirgt sich dahinter, wohin geht dieser Mensch? Ist es eine Frau oder ein Mann? Geht sie oder er freiwillig, oder ist dieser Mensch vertrieben und auf dem Weg in eine neue Heimat? Ist der Weg ein Ziel? All diese Fragen stellt sich das „Kino im Kopf“. Die Antworten muss sich jeder selber geben.



WZ (27.05.2000)

Einer fantastischen Geschichte E.T.A. Hoffmanns scheinen die seltsamen Figuren entsprungen zu sein, die sich auf manchen Bildern Adam-Jan Michnias tummeln.



RP (27.05.2000)

In Gruppenausstellungen war er schon vertreten, doch zeigt er in der Galerie der Kulturfabrik ab morgen, seine erste Einzelausstellung. Das ist bei der handwerk-lichen Qualität der Arbeiten des 30-jährigen (...) schon erstaunlich, sein Debüt mit großformatigen Kohlezeichnungen, kleineren Pastellen und Ölbildern hat Aufmerksamkeit verdient. An der Universität habe er nur das Sprechen über Kunst gelernt, sagt Michnia scherzhaft, sein Handwerk bei Rembrandt und Goya. Bei (manchen) Bildern ist man geneigt gar nicht mehr von Menschen zu sprechen, sondern von fremdartigen Wesen (...), doch blicken die einem so vertraut-einsam an. Da ist eine kafkaeske Isolation spürbar und einer Melancholie, die zutiefst menschlich ist, mag einem das Aussehen noch so befremden.



WZ (02.09.1999)

Der jüngsten Ausgabe des Heftes „Literatur am Niederrhein“ ist es zu verdanken, dass die Leser von einem Künstler erfahren, der bislang weitgehend unbekannt war – und dies nicht verdient hat. Adam Jan Michnia (...) der seit fünf Jahren in Krefeld lebt und im Editorial knapp und schlüssig erklärt, dass für ihn ein Bild eine erzählende, womöglich poetische Idee haben müsse. „Der Anlass, allein die Wirkungen zeichnerischer und malerischer Mittel zu untersuchen, wäre für mich zu banal.“




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PRESS RELEASE


RP (13.09.2006)

The pictures of Adam Michnia settle somewhere between Breughel and Surrealism. He already participated in exibitions together with several artists, but starting tommorow he will premier in his own at the Kulturfabrik Gallery. This is, considering the high standard of the thirty-year-old’s work, rather amazing. His debut of works which include large charcoal drawings, small pastels and oilpaintings deserves attention.



RP (27.05.2000)

At the university he only learned how to talk about art, says Michnia jokingly, his real training came from Rembrandt and Goya.



WZ (27.05.2000)

The curious figures in Adam Michnia’s pictures seem inspired by one of the fantastical stories by E.T.A. Hoffmann.